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Kompetente Hilfe beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika
„Niederschwellige ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfen für Menschen, die beim Absetzen ihrer Psychopharmaka in eine Krise geraten“: So lautete das Thema der Psychexit-Arbeitsgruppe, die am 11. Dezember 2020 im Rahmen ihrer „Entwicklung eines Kompass zum kompetenten Begleiten beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika“-Veranstaltungsreihe eine Online-Konferenz durchführte. Sie fand als Zoom-Veranstaltung in Partnerschaft mit dem Landesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen Berlin e.V. (ApK) als Förderer statt, sowie mit dem Kellerkinder e.V. der die Technik zur Verfügung stellte.
Zeitmarker:
25:20 Dr. Volker Edelmann:
Reduktion und Absetzen von Psychopharmaka aus Sicht der Psychiatrischen Institutsambulanz: Chancen und Risiken.
+ Diskussion
1:28:00 Dr. Dr. Stefan Weinmann:
Hilfen beim Absetzen von Psychopharmaka – Wunsch und Realität.
+ Diskussion
2:19:00 Dr. Martin Zinkler
Wir unterstützen unsere Patienten beim Reduzieren oder Absetzen von Neuroleptika.
Als Referenten sprachen Dr. Volker Edelmann (Psychiater PIA Vivantes Wenckebach Klinikum, Berlin) zu „Reduktion und Absetzen von Psychopharmaka aus Sicht der Psychiatrischen Institutsambulanz: Chancen und Risiken“, Dr. Dr. Stefan Weinmann (Chefarzt Psychiatrische Klinik Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart) zu „Hilfen beim Absetzen von Psychopharmaka – Wunsch und Realität“ und Dr. Martin Zinkler (Chefarzt Psychiatrie Heidenheim) zu „Wir unterstützen unsere Patienten beim Reduzieren oder Absetzen von Neuroleptika“.